Zeitreise: Werbespiele der 90er Jahre

BiFi 2 – Action in Hollywood (1994)

Nachdem die Bochumer Softwareschmiede Starbyte Software (bekannt für u.a. Rings of Medusa, Crime Time oder Black Gold) Anfang der 90er Jahre in finanzielle Schwierigkeiten geriet, gründeten die beiden Schulfreunde und Spieleentwickler Frank Ziemlinski und Markus Scheer zwei eigene Firmen: The Art Department und Greenwood Entertainment. Aus den Einnamen der Werbespiele mit The Art Department wurden die Entwicklung kommerzieller Spiele mit Greenwood Entertainment finanziert. Beispiele wären Der Planer, Das Amt, Ran Trainer und natürlich Mag!!!.

Während die ersten Werbespiele von The Art Department 1993 noch etwas experimenteller waren und die Entwickler erst noch das richtige Rezept finden mussten, entwickelten sich die Werbe-Adventures ab 1994 zu Klassikern der deutschen Spielegeschichte. Spiele wie das Öko-Adventure Die Enviro Kids greifen ein (Umweltministerium NRW), Das Telekommando kehrt zurück (Telekom) oder auch das satirische Captain Zins (Deutsche Bundesbank) fanden eine enorme Verbreitung und gefühlt jedes Kind, das in den 90er Jahren Zugriff auf einen PC hatte, hat sie irgendwann zumindest angespielt.

Das zweite Adventure für die Salami-Marke Bifi spielt in einem Filmstudio.

Auch das zweite Werbe-Adventure für die BiFi-Wurst war damals ein Erfolg. Lukas ist ein ganz normaler Jugendlicher, der einen Ferienjob als Kurier angenommen hat. Zu seinen Aufgaben gehört es auch, ein Drehbuch für einen BiFi-Werbespot an den Leiter eines Filmstudios zu liefern. An sich kein Problem, aber dieser Direktor ist nirgends zu finden. Also schauen wir uns im Filmstudio um und entdecken skurrile satirische Versionen realer TV-Serien und Filme, die damals erfolgreich im Fernsehen liefen. Und stellen fest, dass in diesem Studio nichts so funktioniert, wie es sollte. Bald finden wir heraus, dass das Studio sabotiert und der Direktor entführt wurde. Erst einmal eine BiFi-Wurst zur Beruhigung essen und dann sehen, wie unser jugendlicher Held diese Probleme lösen kann.

BiFi 2 – Action in Hollywood zeigt exemplarisch, warum die Adventures von The Art Department so beliebt waren. Es waren Spiele, die sich selbst nie ganz ernst nahmen und mit viel zeitgemäßem Humor und Sprüchen arbeiteten. Die Rätsel waren lösbar, schließlich sollten die Spiele ja auch durchgespielt werden. Und grafisch gab es hübsch gepixelte VGA-Sprites. Klar, die kommerzielle Konkurrenz hatte schon hochauflösende SVGA-Grafiken oder Full-Motion-Videos im Angebot. Aber ich finde die visuelle Gestaltung dieser Spiele auch heute noch sehr charmant, zumal auch viel Zeit in die Animationen der Figuren investiert wurde.

In Dunkle Schatten geht es inhaltlich um den Rechtsextremismus in Deutschland.

Dunkle Schatten (1994)

So humorvoll Spiele wie Action in Hollywood oder Captain Zins auch waren, eines der wichtigsten Spiele von The Art Department war zweifellos Dunkle Schatten. Karsten Wegener gehört zu einer Gruppe Jugendlicher, die in den Ferien ein altes Fabrikgebäude in einen Jugendclub umbauen. Während die Bauarbeiten relativ geräuschlos verlaufen, wird Karsten Zeuge rassistischer Gewalt und muss sich zudem mit dem Alltagsrassismus seines frustrierten Vaters auseinandersetzen.

Hier und da wirkt das Spiel aus heutiger Sicht aus der Zeit gefallen, vor allem was die Verwendung der damaligen Jugendsprache betrifft. Gleichzeitig war das Spiel damals ein wichtiger Beitrag zur Erkenntnis, dass Spiele mehr sein können als purer Zeitvertreib. Spiele können eine Botschaft transportieren und Position beziehen, in diesem Fall für Demokratie – etwas, das heute leider so aktuell ist wie seit 30 Jahren nicht mehr. Insofern ist es auch schade, dass es heute kaum bis keine antifaschistischen Spiele gibt und Spiele generell gesellschaftliche Entwicklungen zu selten thematisieren.

1996 erschien mit Dunkle Schatten 2 ein direkter Nachfolger. Zwar bot das Spiel hochauflösende SVGA-Grafiken, ansonsten war die Geschichte rund um Rechtsextremismus im Internet meiner Ansicht nach schlechter als im ersten Teil.

Victor Loomes war das erste Werbespiel von Mad-TV-Designer Ralph Stock.

Victor Loomes – Das Spiel (1993) / Der rasende Reporter (1994)

Ralph Stock gehört seit seinem Adventure-Debüt Der Stein der Weisen  aus dem Jahr 1987 zu den dienstältesten Spieleentwicklern der deutschen Branche. In seiner Ludografie stehen Titel wie Berlin 1948, Bozuma, Hurra Deutschland und natürlich die „Mad-Trilogie“ bestehend aus Mad TV, Mad News und Caribbean Disaster.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, verließen Anfang der 90er Jahre zahlreiche Spieleentwickler Rainbow Arts, um eigene Firmen zu gründen. Ralph Stock gründete 1992 die Firma Promotion Software, die sich – wie der Name schon sagt – in den folgenden Jahren auf Werbespiele konzentrierte. Auch diese Spiele waren überwiegend im Adventure-Genre angesiedelt. Der erste Titel mit dem Namen Victor Loomes entstand für die LBS, die in jener Zeit neben den Sparkassen selbst die meisten Werbespiele in Auftrag gab.

Die Story ist schnell erklärt: Der Spieler schlüpft in die Rolle des Privatdetektivs Victor Loomes in den 1930er Jahren. Er übernimmt den Fall von Mrs. McMoneypenny, die ihr Dasein unter dem bösen Gangsterboss Wild Bill fristet. Sie vertraut dem Detektiv ihr mühsam erspartes Geld an, das er nun irgendwie vermehren soll. Zum Glück arbeitet in Loomes Nachbarschaft ein leicht verrückter Wissenschaftler an einer Zeitmaschine. Mit dieser reist der Detektiv ins Deutschland der 1990er Jahre und mit Hilfe der LBS kann das Geld nun vermehrt werden. Was für eine herrlich trashige Story!

Grafisch war das Spiel wirklich hübsch gestaltet, was man von den Rätseln (vor allem dem nervigen U-Bahn-Rätsel!) nicht behaupten kann. Auch die Dialoge waren leider nicht so pfiffig wie in den Adventures von Art Department.

Mit dem Spiel „Der rasende Reporter“ wurde versucht, Lokaljournalismus darzustellen.

Interessanter ist da schon ein Spiel aus dem folgenden Jahr: Der rasende Reporter, entwickelt für das Bundespresseamt. Hier schlüpfen wir in die Rolle eines Lokaljournalisten, der für die örtliche Zeitung Interviews zu lokalen Themen wie Stadtratsbeschlüsse, Unfälle, Proteste an der Universität oder auch Rechtsradikalismus führt. Pro Arbeitstag gibt es drei Themen und zehn Spielzüge. Nach einer Interviewrunde mit jeweils zwei Fragen ist ein Zug zu Ende. Wir müssen die Themen also selbst nach Relevanz gewichten. Das relevanteste Thema bekommt die meiste Zeit, weniger relevante Themen entsprechend weniger.

Journalismus oder gar Lokaljournalismus ist in Videospielen ja sonst gar kein Thema. Das Spiel hier ist sogar das einzige, das mir einfällt, in dem zumindest versucht wurde, den Beruf abzubilden. Während das Gameplay ganz nett ist, bieten die dargestellten Themen tatsächlich einen recht authentischen Einblick in die deutsche Gesellschaft der 90er Jahre.

Bis 1996 entstanden bei Promotion Software noch zahlreiche weitere Werbespiele. Erwähnenswert wären beispielsweise Tim & Nina aus dem Jahr 1995, das sexuelle Aufklärung zum Thema hatte. Mit Tom Long folgte 1994 ein weiteres Zeitreise-Adventure, und mit Berlin Connection wurde 1996 ein Adventure für die Berliner Morgenpost produziert. Seit 1998 veröffentlicht Ralph Stock die Emergency-Reihe und zeichnete sich zudem für die Lernspiele aus der Willi Wills Wissen-Reihe verantwortlich.

Crazy Circus war das erste Werbe-Adventure mit durchgängiger Sprachausgabe.

Die LBS / Sparkassen-Spiele von ad games (1991 – 1996)

Die Düsseldorfer Firma ad games wurde Anfang der 90er Jahre gegründet. Im Gegensatz zu den bisher in diesem Artikel behandelten Firmen war ad games keine Firma, deren Gewinne für die Entwicklung kommerzieller Spiele quersubventioniert wurden, sondern ein kleines Spielestudio, das sich ausschließlich auf Werbespiele konzentrierte. Dadurch war es den Entwicklern möglich, auch kleinere Spiele zu realisieren (dazu auf einen der späteren Seiten mehr).

Im Laufe der Jahre arbeitete ad games häufig mit der LBS und den Sparkassen zusammen. So entstanden Anfang der 90er Jahre die beiden Vision-Spiele, eine ebenso unterhaltsame wie experimentelle Fusion aus Adventure, Rollenspiel und Lebenssimulation in einem labyrinthartigen Gebäudekomplex, die ihrer Zeit weit voraus war. Wer sich nicht scheut, Karten auf Karopapier zu zeichnen, wird auch heute noch seinen Spaß an den Spielen haben.

1994 erschien mit Crazy Circus das bis dahin erste Werbespiel mit kompletter Sprachausgabe. Darin lösen zwei Jugendliche einen Kriminalfall in einem Zirkus. Die grafische Gestaltung erinnert noch mehr als bei anderen Werbe-Adventures jener Zeit an die Spiele von Lucas Arts, sogar die Tentakel aus Day of the Tentacle haben einen witzigen Cameo-Auftritt. Ein durchaus unterhaltsamer Titel!

1995 wurde das bis dahin unabhängige Unternehmen von der Werbeagentur BBDO aufgekauft. Nun wurden auch Bildschirmschoner, Multimedia-CDs und Installationen realisiert, klassische Werbespiele weniger. 1997 wurde die Spieleabteilung aufgelöst und ehemalige Mitarbeiter wie Axel Rathgeber, Jochen Hofmeier oder Georg Rottensteiner machten sich selbständig.

Jedenfalls erschien 1996 noch eines der für mich interessantesten Werbespiele: Das Haus der Rätsel, wieder ein Spiel für LBS. Hier steuert der Spieler Jonas, der bald herausfindet, dass sein Onkel – ein exzentrischer Wissenschaftler – es geschafft hat, allein durch die Kraft seiner Gedanken in der Zeit zurückzureisen. Doch wie kann er nun in seine eigene Zeit zurückkehren? Jonas findet einen alten Brief aus dem Jahr 1880 und bekommt den Auftrag, die im Haus versteckten Rätsel zu lösen, um eine Zeitreiseformel zu finden. Und so gibt es mal keine genre-typischen Inventar-Rätsel, sondern knifflige Logikrätsel wie in der Professor Layton-Reihe.

 
 
Im „Haus der Rätsel“ werden klassische Logikrätsel gelöst.

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Über Nischenliebhaber

Ostdeutsches Videothekenkind der 90er Jahre. Liebt Spiele- und Retrokultur ebenso wie subkulturelle Musik aus aller Herren Länder und lange Spaziergänge durch dunkle Wälder des Erzgebirges.

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14 Comments on “Zeitreise: Werbespiele der 90er Jahre”

    1. Tatsächlich würde ich das ja gerne mal spielen. Aber Amiga-Emulation und ich stehen ein wenig auf Kriegsfuß. Mir konnte bis heute noch niemand ohne Fachchinesisch erklären, wie ich nen Amiga Emulator so konfiguriere, dass ich bspw. ne virtuelle Festplatte anlege und dann da Spiele drauf kopieren / installieren kann, u.ä.

  1. Vielen Dank für diese „kleine“ Übersicht. Diese (nahezu) ausgestorbene Art einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. „Victor Loomes“ war nicht mur mein erstes Werbespiel, sondern auch eines der ersten Adventures überhaupt. Und mittlerweile bin ich so alt, dass ich mich nur noch an die schicke Optik, aber nicht mehr an die Rätsel erinnern kann. 😉

  2. @Nischenliebhaber (sorry, sollte eigentlich ein Antwortpost auf deinen Kommentar werden, das hab ich aber irgendwie verbockt… grrrr.. 🙂

    Der WinUA ist eigentlich ganz einfach zu bedienen wenn man sich vorher ein Erklärvideo ansieht. 😀 Aber pssssst, das Game ist so kurz, schau dir doch einfach das LP an, man hat das Game auch ohne Lösung in maximal einer halben Stunde durch. 😉

  3. Das ist wirklich ein sehr liebevoll geschilderter und sorgsam recherchierter Rückblick auf eine bedeutsame Zeit. Natürlich konnte dabei nicht alles abgedeckt werden, aber es wurde dennoch sehr schön die Entwicklung aufgezeigt und die ganz wesentlichen Titel benannt. Super! 🙂 Die besten Werbeadventures bleiben für mich einfach „BiFi-Roll: Action in Hollywood“ sowie die ersten beiden Teile von „Dunkle Schatten“.

    Trotzdem hätte ich mich noch über die Erwähnung von Titeln wie „Leas Reise durch die Zeit“, „Knorrli – Abenteuer Atlantis“, „Courage!“ und natürlich „Hariboy’s Quest“ gefreut. Letzteres war immerhin ein sehr umfangreiches, hochwertig produziertes und zudem kommerziell vertriebenes Werbeadventure, das tatsächlich mit einem (bei meinem Exemplar eher alt und unappetitlich anmutenden) Haribo-Päckchen ausgeliefert wurde.

    „Der Name des Bruders“ ist ebenfalls ein ganz besonderes Spielerlebnis aus der Werbespiel-Branche, das zu Unrecht sehr unbekannt ist. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Adventure und Simulation, wunderbar düster gestaltet, und das Spielziel besteht darin, aus dem Untergrund heraus eine fiktive Diktatur zu stürzen. Pädagogisch äußerst wertvoll! (Was übrigens auch auf das Science-Fiction-Comicadventure „Courage!“ zutrifft.

    Auch „Die goldene Mähne des Samson“ wurde nicht genannt – ein durchaus „denkwürdiges“ 1st-person-Adventure im Indiana-Jones-Stil, wenngleich es mir persönlich zu anstrengend gewesen ist.

    Natürlich sind im Zuge des Trends auch ein paar äußerst saure Gurken entstanden. Unter den Werbeadventures sind besonders „Das Telekommando“, „Enrica Corsarella“, „Rail on“, „Auf der Suche nach Dr. Gara“ oder auch „Dunkle Schatten 3: Tod in der Südkurve“ mit Vorsicht zu genießen. 😀

    Wie dem auch sei: Gute Arbeit! 🙂

    Edit: Leider werden meine Leerzeilen regelmäßig ignoriert und entfernt, egal wie oft ich den Kommentar editiere. 🙁

    1. Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Da es dein erster war, musste ich ihn noch freigeben. Vielleicht kam daher das Problem mit den Leerzeilen? Jedenfalls sieht er jetzt sehr ordentlich formatiert aus. 🙂

    2. Schön Dich hier zu lesen. Hatten ja damals häufiger mal Kontakt, als ich das Werbespiel Archiv aufgebaut hatte. Das muss so die Zeit gewesen sein, als Du Deinen Blog zu First Person Adventures hattest? Daher kenn ich die aufgeführten Titel natürlich alle. 😉

      Mein Ziel war es jedoch, den Trend als solches mal zusammenzufassen und nicht nur Adventures in den Mittelpunkt zu stellen. Auch für Leute, die den Trend so gar nicht mitbekommen hatten. 😀

      1. Ach, DU bist das. 😀 Gut, dass du mich mal darauf aufmerksam gemacht hast. Im Nachhinein kommt mir der unter „Autoren“ angegebene Realname dann doch auch sehr bekannt vor. 🙂 Schön, dich hier wiederzusehen! Macht aber Sinn, dass der Artikel von dir stammt, da du ja nur wirklich ein ausgewiesener Experte bist, wenn es um Werbespiele geht.

        Und ja, ich weiß, dass sich der Artikel nicht ausnahmslos um Adventurespiele dreht. Das macht ihn ja auch noch interessanter. Ich persönlich kenne mich aber besser mit den Adventure-Titeln aus. Natürlich habe ich auch „Tony and Friends“ gespielt, wer kennt es nicht?

  4. Mal meinen Comment von Gamersglobal rüberretten:

    Meinen ersten eigenen PC bekam ich erst im Jahr 1995, als die Zeit der großen Abenteuerspiele eigentlich schon vorbei war. Trotzdem hat mich „Bifi2“ fasziniert, weil es zunächst echt gut aussah und dazu noch kostenlos war. Aber irgendwie hat die Qualität dann in der zweiten Hälfte des Spiels nachgelassen, da wurden man wohl von den Hollywood-Inside-Gags geblendet.

    Und dann war da noch „CaWaDo“, das auf unseren alten Schulrechnern sogar im Jahr 1998 noch das absolute Highlight war. Erst 1999 gab es wieder Geld für neue Computer. Ich hab „CaWaDo“ das erste Mal 1994 an einem Tag der offenen Tür gespielt und das Spiel war definitiv das Highlight damals :D. Es war ein ordentliches Adventure. Ich konnte es aber erst ein paar Jahre später durchspielen, weil ich erst ab 1999 überhaupt Zugang zum Computerraum hatte.

    Das Jump-and-Run-Spiel von Kellogg’s hab ich auf einer Shareware-CD entdeckt und war echt überrascht von der Qualität und dem Umfang des Spiels. Es war so gut gemacht, dass es sich nicht hinter den Jump-&-Run-Spielen auf Konsolen verstecken musste. Als ich dann später erfuhr, dass das von Factor 5 kam, wurde mir einiges klar.

    Und dann kam „Dunkle Schatten“. Ich bin irgendwie an „Dunkle Schatten 2“ gekommen, weiß aber nicht mehr wie genau. Das Spiel war echt gut gemacht, hatte gute Grafik und interessante Rätsel. Auch die Geschichte war echt gut gemacht. Ich hab dann auch „Dunkle Schatten 1“ nachgeholt, aber bis auf die Story war es nicht ganz so überzeugend. Aber das war auch nach Monkey Island 3 usw für mich.
    Ich hab mich total auf „Dunkle Schatten 3“ gefreut. Aber was für ’ne Enttäuschung! Ein mieser Abklatsch von „Gabriel Knight 2“, einfach viel zu spät erschienen. Insgesamt einfach ein richtig schlechtes Spiel!

  5. An Tony and Friends kann ich mich noch gut erinnern, das spiele ich heute noch manchmal … Da gab es noch ein PomBär-Werbespiel, das auch ganz gut gewesen ist. Eine meiner ersten Spieleerinnerungen ist ein Plattformer-Werbespiel der Handelskammer Austria (heute Wirtschaftskammer Österreich) gewesen. Darüber finde ich aber leider nichts mehr, vielleicht hast du mehr Glück.

    1. Das würde mich interessieren, das Spiel von der Handelskammer Austria. Leider waren hier in Deutschland Werbespiele aus Österreich nicht sooo verbreitet. :-/

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