Sylvester ist hier!

Und Zack! Ist Sylvester da und bringt das neue Jahr stilvoll um die Ecke. In diesem zweiten Artikel mit Stallone-Spielen kommt der ganze Rest an Sachen, von denen ihr nicht zu träumen gewagt hättet. Hoffentlich findet ihr hier entweder einige vergessene Spieleperlen oder zumindest ein wenig Spaß.

Inhaltsverzeichnis

Rambo

Wie sehr sich eine Filmfigur doch ändern kann. Doch während sich das halbe Internet immer noch darüber aufregt, dass Luke Skywalker nach Jahrzehnten in der Einsamkeit ein verbitterter Einsiedler geworden sein soll, ist die Wandlung von John Rambo allgemein akzeptiert. Aus dem verstörten Vietnam-Veteranen, der sich nicht mehr in die Gesellschaft eingliedern kann und will, wird mit dem zweiten, spätestens dem dritten Film eine muskelbepackte Tötungsmaschine. „Gott kennt Gnade. Er nicht.“

Kein Wunder also, dass erst der zweite Film, Rambo II – Der Auftrag, als Vorlage für Computerspiele genutzt wurde – bis auf eine einzige Ausnahme, die allerdings sehr spät erscheint. Das Textadventure aus dem Jahre 1985 habe ich bereits in einem Artikel über die Film-Versoftungen aus dem Hause Angelsoft beleuchtet. Deshalb starten wir hier mit der im gleichen Jahr erschienenen Schießbude aus der Lizenz-Verwurstungs-Maschine Ocean. Rambo: First Blood Part II erschien für C64, Amstrad CPC und weitere Plattformen. Rambo dringt im vietnamesischen Dschungel in ein Militärlager ein, befreit Gefangene, flieht mit einem Hubschrauber, bekommt Bonuspunkte und startet wieder von vorne. „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen“, sagte schon Albert Camus. Rambos Waffenarsenal reicht von Messern bis zu Maschinengewehren und auch sein berühmter Bogen samt explosiver Pfeile ist dabei. Wer ein klassisches Bullet-Hell-Spiel sucht und kein Problem mit dem extrem breiten Kreuz des Rambo-Sprites hat, kann ja mal reinschauen. Schon allein wegen des Soundtracks von Martin Galway.

1986 erschien für das Sega Master System ein sehr ähnlich aussehendes Spiel unter dem gleichen Titel. Allerdings nur in den USA. Der ursprüngliche japanische Titel Ashura drehte sich um zwei buddhistische Mönche. Für die US-Fassung wurden Bilder von Stallones Rambo eingebaut und einige asiatische Gebäude ersetzt. Die europäische Fassung wurde wegen fehlender Lizenz erneut umbenannt und nannte sich nun Secret Commandos. Egal welche Fassung: Das Spiel sieht schöner aus als das Ocean-Spiel, läuft allerdings langsamer. Und die Hubschrauber-Passagen gibt es auch nicht.

Im darauf folgenden Jahr musste der zweite Rambo-Film erneut als Vorlage herhalten. Dieses Mal für das NES-Spiel Rambo. Statt der Schräg-oben-Sicht wählte Acclaim den Sidescroller-Ansatz, um John Rambo erneut durch Vietnam zu scheuchen. Wieder gibt es eine reichhaltige Waffenauswahl, doch dieses Mal stellen sich in den ersten Abschnitten Tiere als Gegner dar, während die Soldaten in ihrem Lager auf unseren Helden warten. Dies führt zu lustigen Begegnungen mit übers Land schwebenden Fischen und anderen Fauna-Teilnehmern.

Besonders putzig sind in diesem Spiel die Portraits, die zwischen den Levels in Dialogen abgebildet werden. Natürlich ist das NES eine klassische Nintendo-Plattform und neigt im Vergleich zu der Konkurrenz zur Niedlichkeit, doch speziell das Rambo-Portrait sieht eher aus, als wäre es aus den North & South-Comics entfleucht. Wie auch der Rest der Grafik samt der Kämpfe und der allüberall zu sehenden blockigen Level-Architektur mit der Film-Optik nicht viel gemeinsam haben.

Das nächste Spiel nennt sich schlicht Rambo III. Wobei die Bezeichnung „das nächste Spiel“ nicht ganz passend ist, da der Titel auf den verschiedenen Plattformen ein vollkommen anderes Spiel ist. Die Arcade-Version aus dem Hause Taito lässt den Spieler über die Schulter Rambos schauen und viele viele Gegner abballern. Laut der Internetseite Arcade-Museum.com gab es sogar eine zweite Version des Automaten, bei dem andere Level eingebaut wurden. Kein besonders auffälliger Automat, der aber dank seiner Lizenz natürlich in diese Auflistung gehört.

Vom unteren Ende der technischen Skala kommend, sehen die 8-Bit-Heimcomputer-Fassungen naturgemäß etwas anders aus. Auch das Spielprinzip ist dank Vogelperspektive und strunzdoofer Gegner völlig anders. Rambo arbeitet sich durch die einzelnen Räume, tötet oder umgeht seine Feinde und sammelt Gegenstände wie Schlüssel oder Erste-Hilfe-Kästen ein. Wenn die Gegner ihn entdecken, muss sich Rambo der Kugeln mit eigener Waffengewalt erwehren. Die Betonung im letzten Satz liegt allerdings sehr stark auf dem Wörtchen „wenn“. Denn solange der Gegner nicht direkt auf den muskulösen Körper blickt, kann sich unser Held problemlos einen halben Meter neben den Soldaten bewegen. Während Rambo in der C64-Fassung einen knudelligen Wuschelkopf spazieren führt (kleines Bild), sehen die 16-Bit-Heimcomputer-Umsetzungen auf Amiga und Atari ST besser aus, spielen sich aber fast baugleich. Sie sind nur etwas langsamer.

Auf dem Sega Mega Drive steuern wir Rambo von einer Schräg-oben-Perspektive durch die Level; teilweise sogar mit Zeitlimit. Die Gegner sehen den Eindringling sofort und decken ihn mit Kugeln ein. Das Ganze spielt sich sehr flott und dank einiger Bossgegner-Sequenzen auch mit genügend Abwechslung. In diesen wechselt die Perspektive nämlich hinter Rambos Schulter, während er sich mit Hubschraubern oder Panzern anlegt und hinter Mauern oder anderen natürlichen Hindernissen in Deckung gehen kann. An Waffen trägt der Kerl wieder alles mögliche mit sich herum. Praktischerweise geht dem Maschinengewehr nie die Munition aus, während Zeitbomben und vor allem wieder explodierende Pfeile limitiert sind.

Die letzte Fassung von Rambo III erschien für das Master System und bietet mit seiner Lightgun-Komponente erneut ein ganz eigenes Spielgefühl. Die sieben Level spielen sich allerdings nahezu gleich, da Rambo – der dem Spielprinzip entsprechend selbst nicht auf dem Bildschirm zu sehen ist – einfach nur auf alles schießt, was sich bewegt. Damit reiht sich Rambo III in die äußerst überschaubare Liste an Titeln ein, die den Sega Light Phaser unterstützen: Gerade einmal 13 Spiele sind erschienen.

Auch im Rambo-Franchise folgte nun eine Phase mobiler Spiele. Rambo on Fire (2005) basiert auf keinem bestimmten Film, sondern schickt Rambo auf Missionen gegen den Drogenbaron Del Toro, während er Verschwörungen innerhalb der US-Army aufdecken soll. Spielerisch nahe am ersten Rambo-Spiel für den C64, sieht es doch um einiges bunter und hübscher aus. Wer noch ein Java-basiertes Mobil-Telefon nutzt, kann sich ja mal an dem Titel versuchen.

Drei Jahre später bietet Rambo Forever ebenfalls mobil eine auf den ersten Blick schicke Version des wortkargen Einzelkämpfers. Im Vordergrund hält John Rambo einsam Wacht, während langsam scrollend das Level an ihm vorbei tuckert und immer wieder neue Gegner auftauchen. Das Dauerfeuer ist hier wörtlich zu nehmen: Einmal auf „Feuer“ getippt, haut Rambo Munition raus, als ob es kein Morgen gäbe und hört erst bei einem erneuten Tipper wieder auf. Außer natürlich, ein Gegner trifft ihn. Das verwirrt Rambo so sehr, dass er den Finger ebenfalls vom Abzug nimmt. Ansonsten gilt es nur, das ziemlich langsame Fadenkreuz über den Bildschirm zu ziehen und Gegner um Gegner zu erwischen. Es gibt bessere Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen.

2008 kehrte Rambo auch triumphal auf den großen Bildschirm zurück. Auf den ganz großen Bildschirm sogar: Der Arcade-Automat, auf dem das schlicht Rambo titulierte Spiel lief, bot einen 62-Zoll-Bildschirm und einen Maschinenpistolen-Controller. Die fünf Missionen teilen sich auf die Ereignisse des zweiten und des dritten Kinofilms auf und bieten sehr kurze Videoschnipsel neben sehr viel Ballerei. Außerdem gibt es noch zeitkritische Abschnitte, in denen der Spieler Gegner lautlos erledigen oder an ihnen vorbeischleichen muss. Doch was erzähle ich hier…? Schaut es euch gerne selber an.

Ihr erinnert euch noch an den Beginn dieses Abschnitts? Dass es ein einziges Spiel gibt, in dem auch der erste Film aufgegriffen wird? Jetzt, 2014, ist es so weit! Vorhang auf für Rambo – The Video Game! Auch in dieser Umsetzung für Playstation 3, Xbox 360 und den PC laufen die Level wie auf Schienen ab.

Die Rahmenhandlung lässt uns erst einmal stutzen: Beim Begräbnis von John Rambo wird dessen militärischer Werdegang nacherzählt. Nach einem frisch erfundenen Tutorial-Level während des Vietnam-Kriegs hangelt sich das Spiel dann an Rambo 1-3 entlang. Aber Moment: Gibt es im ersten Rambo-Film denn nicht nur einen einzigen Toten (für einen Bodycount-Vergleich der Filme bitte hier entlang)? Scheint so, als würde hier die Trauer die Erinnerung des Begräbnis-Redners trüben, denn Rambo metzelt sich durch das kleine Städtchen Hope, als würde sich das Spiel am zugrunde liegenden Roman orientieren. Problem daran: Dort stirbt Rambo, im Spiel geht es aber fröhlich in Vietnam und Afghanistan weiter.

Wie auch immer: Rambo – The Video Game lässt den Spieler „nur“ die Waffe steuern und sprechen. Damit das auf Dauer nicht zu langweilig gibt, streut der Entwickler Teyon noch einige Quicktime-Events ein und schaltet im Laufe des Spiels verschiedene Perks und Skills frei. All diese Mühen konnten die Presse allerdings nicht überzeugen, die dem Spiel einen Metascore von 34 bescherte.

Das bisher letzte Spiel rund um den Vietnam-Veteranen erschien 2015 für iOS: Rambo – The Mobile Game. Ich möchte hier nur zwei Kritiken zitieren und den Mantel des Schweigens darüber breiten. So schreibt Pocket Gamer UK: „Rambo: The Mobile Game may not be the worst game on the App Store, but it’s still a lazy and expensive tie-in.“ Und 148Apps ergänzt: „Rambo – The Mobile Game is the licensed game that no one ever really asked for.“ ‚Nough said. Stattdessen verweise ich gerne auf den Gastauftritt der Figur in Mortal Kombat 11, der natürlich auch nicht zu den Filmen oder Spielen passt, aber wenigstens Spaß macht.

Wer sich übrigens mal ganz dem Rambo-Rausch hingeben möchte, kann sich auch für ungefähr 3000 Euro die Rambo Deluxe Arcade Machine aus dem Hause Williams bestellen. Der Lightgun-Kasten bringt 300 Kilo auf die Waage und schmückt mit seiner Grundfläche von 1,50×1,90 Metern jedes Wohnzimmer. Doch seht selbst:

Antz

1998 übernahm Sylvester Stallone seine erste Sprechrolle in dem Animationsfilm Antz aus dem Hause Dreamworks. Die Rolle der muskulösen Ameise Weaver wirkt zwar, als sei sie ihm auf den Leib geschrieben worden, doch die Figur existierte schon vor dem Casting – und alle entsprechenden Schauspieler scheinen für die Rolle vorgesehen gewesen zu sein.

Trotz seiner kindlichen Optik richtet sich Antz im Gegensatz zu den zeitgleich entstehenden Pixar-Filmen klar ein erwachsenes Publikum. Verständlich also, dass die Spiele zum Film auch reine Ballerorgien und schwerste Strategiespiele sind, die die Spielerschaft monatelang in Beschlag… Oh, Moment. Kommando zurück.

Wie es aussieht, wurden bei der Lizenz-Vergabe keine großen Gedanken verschwendet. Ein computeranimierter Film wird schon irgendwas für Kinder sein. Und so kam 1999 auf dem Game Boy Color der Plattformer Antz auf den Markt, der zwar kompetent produziert, allerdings auch offensichtlich für Kinder gedacht war. Wie IGN so schön schrieb:

Mein Problem ist folgendes: Antz war wirklich kein Kinderfilm – es war ein Woody-Allen-Streifen. Hey, vielleicht sollten sie ein Spiel machen, das auf „Sleeper“ oder besser noch auf „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“ basiert. Antz ist nicht schrecklich, aber er wird Sie nicht mit Originalität umhauen.

IGN.COM 6.10.1999

Ebenfalls für den Game Boy Color erschien 2001 Antz Racing, das im Jahr darauf mit Antz Extreme Racing noch eine Fortsetzung auf PS2, Xbox, PC und Game Boy Advanced bekam. Der GBA-Titel sieht mit seiner Draufsicht-Grafik recht niedlich aus, krankt allerdings am Bildausschnitt. Da es keine Streckenanzeige gibt, tauchen die Kurven recht unvermittelt vor unseren hurtigen Insekten auf und sorgen ein ums andere Mal dafür, dass die Gegner an mir vorbeiziehen. Immerhin gibt es aufsammelbare Waffen oder Verbesserungen wie einen Geschwindigkeits-Boost.

Der Nachfolger dreht an der Möglichkeiten-Schraube und bietet neben Autos auch Luft-Level (bei denen die Ameisen auf anderen Insekten sitzen), Level zu Fuß und Snowboarding oder Surfen. Das alles wirkt technisch ordentlich umgesetzt. Doch den damaligen Testern war dies nicht abwechslungsreich genug beziehungsweise warfen sie dem Spiel auch eine in allen Belangen schlecht gelungene Steuerung vor:

Das einzig halbwegs Interessante an diesem Spiel ist, dass man es mit Freunden spielen kann. Das ist wirklich bedauerlich, denn Antz war ein ziemlich guter Film mit einer Raffinesse, die einem Zeichentrickfilm für Kinder nicht gerecht wird. Er hat es nicht verdient, auf so langweilige Weise umgesetzt zu werden. Wenn es keine anderen PS2-Spiele für Kinder gäbe, wäre es keine große Sache, aber es gibt andere Kinderspiele. Bleiben Sie nicht bei diesem Spiel kleben.

GameSpy 28.10.2002

Die zeitgleich erschienene Fassung für den GBA sieht schön farbenfroh aus, leidet aber wie das alte GBC-Spiel an der fehlenden Weitsicht. Ob ich nun die nächste Kurve von oben oder aus der 3D-Sicht nicht rechtzeitig sehe, ist auch egal. Power-Ups und viele Strecken gibt es auch in dieser Fassung, nur ist der Spaß leider irgendwo auf der Strecke geblieben. Bleibt lieber beim Klempner-Spiel Mario Kart: Super Circuit.

Wenn schon das Fun-Racer-Genre bedient wird, gibt es natürlich auch eine Antz-Version der beliebten Sportspiel-Sammlungen wie Summer Games. Antz World Sportz erschien 2001 wieder für den Game Boy Color. Hier finden sich Disziplinen wie Käferreiten, Stöckchen-Weitwurf, Seilziehen, Weitsprung und so weiter und so fort. Jede dieser Disziplinen ist schon einmal in einem der unzähligen anderen vergleichbaren Spiele aufgetreten, dennoch macht die geballte Minispiel-Sammlung für eine Weile Spaß.

Driven

Der Rennsport-Film Driven ist ein wenig in Vergessenheit geraten, was eventuell auch an seinem Misserfolg an der Kinokasse hängt. Dabei fährt er mit Til Schweiger, Verona Feldbusch und Jasmin Wagner die volle deutsche Star-Power auf und der Trailer ist in einem irrsinnigen Tempo geschnitten. Anscheinend hatte jedoch jeder mit einem besseren Einspielergebnis gerechnet, so dass im gleichen Jahr 2001 das Studio BAM! ein PS2- und GameCube-Rennspiel und Crawfish Interactive die GBA-Umsetzung lieferten.

Das Spiel bietet verschiedene Modi mit dem Karriere-Modus als Herzstück. Die dortigen Missionen werden in kleinen comicartigen Sequenzen eingeführt, bevor es auf die Rennstrecke geht. Da ich inhaltlich zu einem Rennspiel wenig Originelles beizusteuern habe, überlasse ich das Wort noch Stefan Freundorfer, der die GameCube-Version mit 40 Prozent abgestraft hatte:

Obwohl bereits die PS2-Version von Driven weltweit einhellig das Prädikat „Schrottreif“ erhielt, schiebt Bam… nun eine GameCube-Variante nach…Die Handhabung [gestaltet sich] weder realistisch noch arcadelastig, sondern einfach nur unfair… Zudem ist die Kursführung einiger Strecken unter aller Kanone.

Man!ac 6/2002

Die GBA-Fassung sieht selbstverständlich völlig anders aus und bietet statt der Third-Person-Perspektive eine Draufsicht aus der Schräge und wirkt durch den vereinfachten Spielaufbau spaßiger als der große Bruder. Ob es nun aber unbedingt dieses Lizenzspiel sein muss, sei dahingestellt. Reizvoll ist natürlich der Name von Til Schweigers‘ Rolle, bei dem sich die Drehbuchautoren (unter anderem Stallone selbst) so richtig Mühe gegeben haben: Beau Brandenburg. Und nun zurück ins Funkhaus.

Das war mein kleiner Rundflug über das Software-Schaffen zu Stallone-Filmen. Es ist überraschend vielfältiger, als ich es vor der Recherche erwartet hatte. Nur leider nicht so gut wie erhofft. Dennoch war es ein wilder schöner Ritt für mich, der euch hoffentlich auch ein wenig Spaß bereitet hat.

Avatar-Foto

Über Jürgen

Geschichts- und Musik-Liebhaber mit einer Schwäche für viel zu lange Computerspiele. Der Werdegang CPC - Pause - PC und Konsolen sorgt dafür, dass ich noch so viele schöne alten Perlen entdecken darf.

Alle Beiträge anzeigen von Jürgen

2 Comments on “Sylvester ist hier!”

  1. Was es nicht alles für Spiele gab. Von den meisten habe ich noch nie gehört. Danke für den Überblick! Einen ähnlich umfangreichen Artikel dürfte es auch für Schwarzenegger-Versoftungen geben. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert