AGS-Remakes #3: Legenden

Legendäre Adventure-Studios und ihre Werke, kuriose und seltene Abenteuerperlen, ruinierte Point-and-Click-Serien – um all das geht es hier. Und um den Wunsch der Fans, die Originale zu verbessern.

Nach der näheren Betrachtung von King’s Quest und anderen Sierra-Spielen geht es im dritten Teil der AGS-Remakes-Reihe vor allem um Spiele von Lankhor, Legend Entertainment, Infocom und Adventuresoft, die zwar nicht ganz die Reichweite der Sierra-Adventures erreicht haben, bei vielen Fans aber trotzdem Legendenstatus besitzen.

Black Sect

Wir starten mit dem französischen Studio Lankhor, das 1987 gegründet wurde und noch im selben Jahr mit dem Detektiv-Adventure Mortville Manor vor allem aufgrund der eingesetzten Sprachsynthese auf sich aufmerksam machen konnte. Während ihr Erstlingswerk und weitere Titel wie etwa Maupiti Island (zur News der gescheiterten Kickstarter-Kampagne des Remakes) zuerst für damals moderne Systeme wie Amiga, Atari ST und PC erschienen, brachte Lankhor La Secte Noire 1990 nur als Version für den 8-Bit-Computer Amstrad CPC auf den Markt. Dabei handelte es sich um ein grafisches Text-Adventure, komplett in französischer Sprache – wohlgemerkt im gleichen Jahr, in dem The Secret of Monkey Island auf dem PC erstmals für Furore sorgte. Kaum überraschend, dass das Spiel hierzulande völlig unbekannt blieb.

Ein Jahr später kündigte Lankhor unter dem Titel Black Sect ein Remake mit zeitgemäßer Grafik und Point-and-Click-Steuerung an, was nach einigen Verzögerungen schlussendlich Ende 1993 für Amiga, Atari ST und PC herauskam. Die Geschichte handelte ähnlich wie im Original von der namensgebenden schwarzen Sekte, die ein magisches Buch an sich gerissen hat und das ihr als Spieler wiederfinden sollt.  Leider litt das Spiel an bekannten Adventure-Krankheiten wie Sackgassen, plötzlichen Toden, wenigen Speicherplätzen und unsichtbaren Timern im Hintergrund. Schlimmer für die Verkaufszahlen aber war wohl die Tatsache, dass es bei der veröffentlichten Version wieder nur zu einer ausschließlich französischen Sprachversion gereicht hat. Auf kultboy.com findet ihr eine Preview aus dem Amiga Joker, bei der man deutsche und englische Texte auf den Screenshots erkennen kann – die dazu passenden Versionen sind aber nie offiziell erschienen. Später fanden gewitzte Spieler im Quelltext eine unfertige englische Übersetzung, die in manchen Versionen, die heute noch durch das Internet schwirren, verwendet wird. Das Ende vom Lied war, dass Black Sect mit (laut mobygames.com) nur 3.000 verkauften Exemplaren komplett in der Versenkung verschwand und damit einen erheblichen Anteil an der ersten großen Krise von Lankhor hatte. 

Klingt also nach gutem Material für eine Fan-Überarbeitung – das dachte sich zumindest AGS-User HandsFree und veröffentlichte seine Version des Spiels mit Hilfe der AGS-Community im Jahr 2012. Wie es sich für ein ordentliches AGS-Remake gehört, behob er die oben angesprochenen Probleme der offiziellen Version von 1993, optimierte die Steuerung, machte leichte Anpassungen an der Optik und kümmerte sich um eine ordentliche englische Übersetzung. Dadurch erschuf er mit seinem Black Sect Remake eine verbesserte und gut spielbare Variante, die ihr aufgrund des nun etwas leichteren Schwierigkeitsgrads vermutlich in etwa vier bis fünf Stunden durchgespielt haben werdet. Den Download findet ihr in englischer Sprache für Windows in der AGS-Datenbank.

Black Sect: Unten links das Original (1990), oben links das offizielle Remake (1993), im Hintergrund das Fan-Remake (2012).

Noch bevor das offizielle Black-Sect-Remake von Lankhor erschien, gab es bereits 1991 einen Nachfolger names La crypte des maudits. Die Geschichte knüpft an den ersten Teil an, diesmal versammelt sich die Sekte in einer verfluchten Krypta und ihr dürft ihr wieder einmal das Handwerk legen. Das Spiel erschien wie der erste Teil zunächst nur für den Amstrad CPC und in französischer Sprache, zu einem offiziellen Remake sollte es nach dem Black-Sect-Debakel allerdings auch nie kommen.

Stattdessen gab es auch hier wieder Abhilfe aus der AGS-Community. Der niederländische AGS-User arj0n erschuf 2020 mit Black Sect 2 -The Cursed Crypt Remake unter dem Label Brocanty Games eine originalgetreue Point-and-Click-Umsetzung der CPC-Version in englischer Sprache. Ihr kennt es bereits: Sackgassen und Tode wurden entfernt, sodass diese Version deutlich spielbarer als das Original wurde. Allerdings wurden die schon damals nicht mehr zeitgemäßen Grafiken und Sounds kaum angetastet. Immerhin dürft ihr während des Spiels nach Belieben zwischen drei verschiedenen Grafikmodi hin- und herschalten: Amstrad-Farbmodus, Amstrad-Grau-Modus oder Amstrad-Grün-Modus… Sollte euch das nicht abschrecken, dann habt ihr euch den Download für Windows und Linux in englischer Sprache bei itch.io redlich verdient.

Black Sect 2 – The Cursed Crypt: Oben links das Original (1991), danach die „Grafikmodi“ des Fan-Remakes (2020).

Gateway

Als Legend Entertainment 1989 von Bob Bates und Mike Verdu gegründet wurde, galten sie als nomineller Nachfolger der im gleichen Jahr geschlossenen Text-Adventure-Helden Infocom. Da Bob Bates zuvor schon bei Infocom tätig war, nutzte er seine Kontakte und brachte gleich ein paar seiner alten Kollegen, wie zum Beispiel Steve Meretzky, mit zu Legend. Zunächst produzierten sie ebenso wie Infocom zuvor Text-Adventures mit eingeblendeten Grafiken. Dazu gehörte auch eines ihrer Frühwerke namens Frederik Pohl’s Gateway aus dem Jahr 1992, das (ihr ahnt es bereits) lose auf den Werken des amerikanischen Science-Fiction-Autors Frederik Pohl basiert. Wenn ihr euch für die Geschichte interessiert, findet ihr im „Das spielen unsere User“-Beitrag von GG-User StefanH eine kurze Zusammenfassung und auch den Hinweis auf das GG-Forums-interne „Play Together„, das er mit GG-User Danywilde von Mai bis Juli 2021 durchgeführt hat.

Ob die beiden wussten, dass AGS-User Handsfree, dem wir schon das Black-Sect-Remake zu verdanken haben, im Jahr 2017 eine überarbeitete Point-and-Click-Fassung unter dem Namen Gateway Remake veröffentlicht hatte? Diese orientierte sich visuell an den späteren Legend-Werken wie Companions of Xanth, mit einem größeren Bildausschnitt und einem überarbeiteten Interface ohne Texteingabe. Außerdem entfernte Handsfree dankenswerterweise erneut Unannehmlichkeiten wie Sackgassen und Tode aus dem Spiel und fügte neue Sounds und zusätzliche Musik hinzu. Den Download findet ihr in englischer Sprache für Windows in der AGS-Datenbank.

Gateway: Oben links das Original (1992), im Hintergrund das Fan-Remake (2017).

The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy

Während sich Legend Entertainment bereits selbst das Prädikat „Legende“ in den Firmennamen schrieb, gebührt dieser Status in mindestens gleicher Form auch dem US-amerikanischen Studio Infocom. Zwischen 1979 und 1989 zeichnet Infocom für unzählige Klassiker des Text-Adventure-Genres verantwortlich – oder, wie sie es nannten, „Interactive Fiction“ (kurz IF). Schon das Debüt Zork – The Great Underground Empire gilt nicht nur aufgrund des legendären Text-Parsers, der auch komplexe Befehle verstand, als IF-Meilenstein. Wenn ihr mehr über Infocom erfahren möchtet, dann schaut doch zum Beispiel in das von Jörg Langer geführte GDC-Doku-Interview mit Steve Meretzky. Die Spieleveteranen-Folge #204 ist in dem Zusammenhang auch sehr zu empfehlen, denn sie behandelt ausführlich das IF-Spiel, zu dessen Remake wir nun kommen.

Einer der größten Erfolge von Infocom war The Hitchhikers’s Guide to the Galaxy aus dem Jahr 1984. Im deutschsprachigem Raum ist das Werk als „Per Anhalter durch die Galaxis“ bekannt und handelt von den Abenteuern des „Durchschnitts-Engländers“ Arthur Dent, der nach der Zerstörung der Erde mit seinem außerirdischen Freund Ford Prefect durch die Galaxis reist. Wobei ich annehme, dass die meisten von euch bereits wissen, worum es in dem Buch geht. Basierend auf der Romanvorlage von Douglas Adams und der von der BBC produzierten Fernsehserie erschuf Steve Meretzky in enger Zusammenarbeit mit Adams ein Stück Software-Geschichte. Die BBC widmete dem Spiel zu den jeweiligen Jubiläen eine mit Grafiken angereicherte Überarbeitung des Adventures in Form einer 20th und 30th Anniversary Edition. Letztere ist auch heute noch komplett im Browser spielbar, inklusive aller fiesen Rätsel (Stichwort „Babel Fish“) und Tode.

Der Hitchhiker war in seinen vielen Formen (Buch, Serie, Film, Spiel, Hörspiel) sehr erfolgreich, es ist also keine große Überraschung, dass sich auch in der AGS-Community viele Hitchhiker-Fans finden ließen. Ein paar von ihnen hatten sich unter dem Namen DN Games zusammengeschlossen und nach zweieinhalbjähriger Entwicklungszeit im Jahr 2010 mit Hitchhiker’s Guide To The Galaxy Remake ein Grafik-Adventure mit Point-and-Click-Steuerung erschaffen. Die Optik ist sehr simpel gehalten und legt die Vermutung nahe, dass die Künstler hier mit MS Paint am Werk waren. Die Musik- und Sound-Untermalung ist hingegen gut gelungen. Schön ist auch, dass euch die Entwickler zu Beginn des Spiels einen „Strag„-Modus zur Wahl stellen, in dem Sackgassen und manche Tode entfernt, das Inventar-Limit angehoben und die zeitkritischen Rätsel entschleunigt wurden. Dies blieb allerdings das letzte Spiel von DN Games. Als Randnotiz sei erwähnt, dass einer der damaligen Entwickler und AGS-User John „Dualnames“ Spanos zuletzt an Strangeland gearbeitet hat, das im Mai 2021 erschien.

Die Download-Links auf der Homepage und in der AGS-Datenbank führen heutzutage leider ins Leere, aber dank Archive.org gibt es trotzdem noch eine funktionierende Download-Quelle, in englischer Sprache und für Windows.

The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy: Der Babel Fish und sein gleichnamiges berühmtes Rätsel im Fan-Remake (oben rechts, 2010), in der Original-PC-Version (unten links, 1984) und in der 30th Anniversary Edition der BBC (2014).

Simon the Sorcerer

Das letzte Spiel, das ich euch in diesem Artikel vorstellen möchte, ist leider nie erschienen. Dabei wäre es genau das gewesen, was sich viele Simon the Sorcerer-Fans vom dritten Teil der Serie erhofft hatten. Denn als im Jahr 2002 Simon the Sorcerer 3D auf den Markt kam, waren viele Spieler geschockt vom Wandel der schönen Pixel-Optik der ersten beiden Teile zur damals schon äußerst hässlichen 3D-Grafik.

Doch gehen wir erst einmal zurück zu den Wurzeln. Im Jahr 1983 gründete der Brite Mike Woodroffe (dessen Bruder Gerald „Jezz“ Woodroffe übrigens Keyboarder bei Black Sabbath war und später auch Spiele-Soundtracks komponierte) die Firma Adventure International UK und brachte unter anderem einige Text-Adventures mit Grafikeinblendungen heraus. Ein paar Jahre später erfolgte die Umbenennung in Adventuresoft und daraufhin die Erschaffung des Labels Horror Soft, das beispielsweise für die Elvira-Adventures aus den Jahren 1990 und 1991 verantwortlich war. Für sein nächstes Projekt holte Mike Woodroffe seinen damals noch studierenden Sohn Simon Woodroffe ins Boot und zusammen mit einem 15-köpfigen Entwicklerteam wurde Simon the Sorcerer erschaffen. Es wurde 1993 veröffentlicht und erzählte die humorbetonte Geschichte des englischen Jugendlichen Simon, der mittels eines Zauberbuchs in eine märchenhafte Fantasy-Welt teleportiert wird. Die offensichtlichen Vorbilder waren die damals qualitativ führenden Point-and-Click-Adventures von LucasArts, aber auch die „Scheibenwelt“-Romane von Terry Pratchett und das Rollenspielsystem Dungeons & Dragons.

Ein Jahr später folgte eine vollständig vertonte Version in deutscher und englischer Sprache, was damals noch keine Selbstverständlichkeit war. Das Spiel traf den Nerv der Zeit und verkaufte sich so gut, dass der Nachfolger Simon the Sorcerer 2 – The Lion, the Wizard and the Wardrobe folgerichtig 1995 hinterhergeschoben wurde. Dieser Teil wurde ebenso begeistert von den Fans und der Presse aufgenommen und gilt heute vielleicht sogar noch mehr als sein Vorgänger als Adventure-Legende. Beide Spiele erhielten zwischen 2009 und 2018 noch weitere mehr oder weniger lieblos umgesetzte „Anniversary Editions“, die beispielsweise Touch-Steuerung oder unnötige Weichzeichner-Filter hinzufügten, aber im Großen und Ganzen den Originalen entsprachen.

Nach den Erfolgen der ersten beiden Teile entschied man sich bei Adventuresoft – wohl auch aufgrund der immer beliebter werdenden 3D-Spiele und den aus der Mode gekommenen Point-and-Click-Adventures – das neue Simon-the-Sorcerer-Spiel, das ursprünglich in 2D konzipiert war, in die dritte Dimension zu verfrachten. Und so erschien mit einiger Verzögerung im Jahr 2002 der dritte Teil namens Simon the Sorcerer 3D, der zwar sowohl bei der Lokalisation als auch beim schwarzen Humor auf dem Niveau seiner Vorgänger war, in Bezug auf Grafik, Steuerung und allgemeinem Gameplay aber hoffnungslos scheiterte und somit viele Spieler abschreckte. Die Konsequenz daraus waren vernichtende Kritiken und ein finanzieller Flop. Als dann AGS-User Simtology den Simon-Fans im August 2006 eine Demo zu einem AGS-Remake präsentierte, das den dritten Teil im Stil der ersten beiden Teile neu interpretieren sollte, war die Freude zunächst groß. Allerdings währte diese nicht lange, denn nach dieser Demo-Version verschwand dieses ambitionierte Projekt – wie so viele andere auch – genauso schnell in der Versenkung, wie es zuvor aufgetaucht war.

Mit Simon 3D hatte Adventuresoft ihre Simon-Serie praktisch zu Grabe getragen, auch wenn 2007 und 2009 noch zwei aus meiner Sicht nicht weiter nennenswerte Fortsetzungen vom deutschen Entwickler Silver Style Entertainment folgten.

Simon the Sorcerer 3D: Oben das Original (2002), im Hintergrund das „So hätte es ausgesehen“-2D-Fan-Remake (2006).

Fazit und Vorschau

Die AGS-Remakes decken ein großes Spektrum an Adventures ab, legendäre Meilensteine genauso wie vergleichsweise unbekannte Geheimtipps. Leider kann nicht jedes Projekt erfolgreich abgeschlossen werden, trotzdem ist das Engagement bemerkenswert. ​Und die Firma, die die wohl besten Point-and-Click-Adventures aller Zeiten produziert hat, wurde bisher noch gar nicht behandelt: Sind die Spiele von LucasArts etwa so gut, dass die AGS-User deshalb keinen Handlungsbedarf für Remakes gesehen haben? Diese Frage beantworte ich euch im vierten und letzten Teil der AGS-Remakes-Serie.

Abschließend möchte ich noch einige Exoten erwähnen, die es ebenfalls zu einem AGS-Remake gebracht haben. So gibt es von Brocanty Games nicht nur das Black-Sect-2-Remake, sondern in ähnlicher 8-Bit-artiger Qualität auch AGS-Remakes von sogar noch unbekannteren Spielen wie Barahir’s Adventure – Askar’s Castle, das 1993 nur auf polnisch für Atari-8-Bit-Computer erschien. Oder das nicht weniger obskure Desolate, das 2004 für die TI-83- und TI-83+(SE)-Taschenrechner veröffentlicht wurde. Die Downloads dazu findet ihr über die itch.io Seite von Brocanty Games. Ein weiteres Beispiel wäre Megacorp Redux von Josean Castillo, der 2020 ein Remake zum 1987er ZX-Spectrum-Textadventure Megacorp herausbrachte. Der Download wartet auf euch in der AGS-Datenbank.

Auch Spiele, die bereits in ihrer Ursprungsversion mit AGS erstellt wurden, haben mittlerweile eigene, zumeist kommerzielle AGS-Remakes erhalten. Dazu gehört zum Beispiel das 2010er Technobabylon von James „Technocrat“ Dearden, das mit Hilfe von Wadjet Eye Games 2015 komplett neu aufgelegt und herausgebracht wurde. Das Spiel Downfall aus 2009 wurde von Harvester Games 2016 unter dem Namen Downfall Redux noch einmal neu veröffentlicht, um es an die Qualität des 2012 erschienenen The Cat Lady anzupassen. Und auch Dave Gilbert hat eines seiner frühen kostenlosen AGS-Werke zu einem neuen Spiel umgebaut: Aus dem 2003er Bestowers of Eternity wurde 2006 The Blackwell Legacy und somit das Debüt für seine kurz zuvor gegründete Firma Wadjet Eye Games. Den AGS-Datenbankeintrag zur Ursprungsversion findet ihr hier.

Unten seht ihr einige der zuletzt aufgeführten Spiele noch einmal in einer kleinen Galerie. Damit verabschiede ich mich bis zum vierten Teil der AGS-Remakes-Reihe und hoffe, dass ihr beim Lesen so viel Spaß hattet, wie ich beim Recherchieren und Schreiben. Wie immer sind Kommentare natürlich herzlich willkommen.

(Dieser Beitrag erschien zuerst am 7. August 2021 auf GamersGlobal)

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Adventure-Fan aus dem Ruhrpott, groß (aber nicht erwachsen) geworden mit den SCUMM-Adventures in den 1990er Jahren. Spürt immer wieder kleine Indie-Perlen auf und zerrt sie ans Tageslicht.

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